Walpen-Orgel

Die Walpen-Orgel

Trotz markanter Eingriffe ist ein grosser Teil an Originalsubstanz wie bei keiner andern Orgel dieses Schweizer Orgelbauers Thomas Sylvester Walpen (1802-1857) intakt. Das Pfeifenwerk ist weit gehend vorhanden, ebenso der Prospekt der Orgel. Praktisch unversehrt geblieben sind auch die originalen Windladen. Ebenso konnten die Originalpositionen des Spieltisches und der Pfeifen ermittelt werden. Zum Vorschein kamen alte Balgplatten und der ursprüngliche Verlauf der Mechanik.

Mit dem Einbau des Echowerks wurde die Walpenorgel mit den anderen Orgelelementen digital vernetzt.


Thomas Sylvester Walpen (1802-1857)

Der Erbauer der Orgel stammt aus einer Walliser Orgelbauer-Familie, die mit andern Familien eine regelrechte Orgeldynastie bildete und vom 17. bis 19. Jahrhundert in der ganzen Schweiz Orgeln baute.

Die Walpenorgel – Buch und CD

Die Zeitschrift Vox Humana bespricht das Buch von Friedrich Jakob über und die CD mit der Walpenorgel.

Buch- und CD-Besprechung

Vox Humana, Schwyz, 30.03.07

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CD von Monika Henking

erhältlich bei Orgelbau Kuhn
Link auf dem Bild